Nach der Turmerrichtung baute man dort auch eine Ausflugsgaststätte, in der man sich gut vor oder nach Wanderungen oder Touren stärken kann.
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Montag, 26. September 2016
Man kann weit ins Thüringer Land gucken
Donnerstag, 15. September 2016
Individuell übernachten im Weltkulturerbe
Das müssen Sie gesehen haben: Schloss und Park Ettersburg auf dem Ettersberg bei Weimar! Das Ensemble gehört heute zum UNESCO-Welterbe. Lange Zeit jedoch war es in seiner wechselvollen Geschichte dem Verfall preisgegeben. Erst 2006 begannen umfassende Sanierungsarbeiten zur Rettung eines der größten und komplexesten Jagdschlösser Thüringens.
Herzog Wilhelm Ernst von Sachsen-Weimar, der gern auf dem Ettersberg jagte, ließ das Schloss 1706 - 1712 errichten.
In der Regierungszeit von Herzog Carl August nutzte dessen Mutter, Herzogin Anna Amalia, das Schloss als Sommersitz (1776 - 1780) und traf sich hier mit ihrem literarisch-musikalischen Kreis.
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Viele Persönlichkeiten besuchten Schloss Ettersburg und ließen sich inspirieren: Johann Wolfgang von Goethe, Friedrich Schiller, Hans Christian Andersen, Emanuel Geibel, Friedrich Hebbel, Franz Liszt, Johann Gottfried Herder, Christoph Martin Wieland .... Auch heute ist Schloss Ettersburg eine gute Adresse für Persönlichkeiten aus Kultur und Politik. |
Erst in diesem Jahr (28. August 2016) trafen sich hier die Außenminister Frankreichs, Polens und Deutschlands, um nach neuen Ideen des Zusammenlebens in Europa zu suchen. Das Schloss ist mittlerweile ein exklusiver Tagungsort, wo sich Politiker, Sänger, Schriftsteller, Schauspieler, Musiker, Literaten treffen, wo es Seminare, Konferenzen, Vorträge und Lesungen gibt.
Aber hier kann man auch gut ausspannen. Denn im Schloss gibt es auch ein Hotel und hervorragende gastronomische Einrichtungen. Vielleicht haben Sie Lust, mal einen Kurzurlaub hier zu verbringen und in der Morgenluft durch die im englischen Stil von Eduard Petzold und Hermann von Pückler-Muskau errichtete Parkanlage zu schlendern.
Aber hier kann man auch gut ausspannen. Denn im Schloss gibt es auch ein Hotel und hervorragende gastronomische Einrichtungen. Vielleicht haben Sie Lust, mal einen Kurzurlaub hier zu verbringen und in der Morgenluft durch die im englischen Stil von Eduard Petzold und Hermann von Pückler-Muskau errichtete Parkanlage zu schlendern.
Montag, 12. September 2016
Es klappert die Mühle am rauschenden Bach
Wer von Nägelstedt aus zur Lohmühle im Unstrut-Hainich-Kreis wandert, der kann staunen. Ein imposantes Wasserrad von 6,50 Meter Durchmesser und 3,80 Meter Breite ziert die Mühlenanlage. Seit 2009 wird hier Elektroenergie mit Hilfe der Wasserkraft der Unstrut gewonnen.
Falls Sie über Twitter auf diesen Artikel gekommen sind, dann klicken Sie hier, um die gesamte Seite zu sehen. Danke!
Noch heute kann man in der Lohmühle Gerätschaften sehen, die zur Herstellung des Schrotes dienten. Aber die Lohmühle zeigt ihre "inneren Schätze" nicht täglich. Besichtigt werden kann die Mühle zu jährlichen Mühlentag bzw. bei einer privaten Terminvereinbarung.
Haben Sie sich eigentlich schon einmal gefragt, warum es so viele Lohmühlen in unserem Land gibt?
Die Antwort ist einfach: In einer Lohmühle wurden Fichten- und Eichenrinden zur Lohe zermahlen, die man wiederum in den Gerbereien zur Herstellung von Leder nutzte, da sie viel Gerbsäure enthielt.
Wenn Sie gern wandern und vielleicht auch mal diese Mühle sehen wollen, dann klicken Sie auf den Wandervorschlag einer Gothaer Wander- gruppe. Viel Spaß! |
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Samstag, 3. September 2016
In Thüringen kann man viel entdecken
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Wer von Oberhof zur Lütsche-Talsperre wandert, kommt an diesem Naturfreibad vorbei, welches einst von der Stadt Oberhof betrieben wurde.
Heute ist der "Naturfreunde Breiten-Born.e.V." Nutzer des Geländes. Jeder kann auf das Gelände, jeder kann auch ins Wasser, aber auf einem Schild verweist der Verein, dass das Betreten und Benutzen des Geländes auf eigene Gefahr geschieht.
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1853 wurde diese Pferdeschwemme als "Badewanne" für die im Marstall des Sonderhäuser Schlosses eingestellten Pferde errichtet.
Die Basilika St. Gangolf in München- lohra ist eine romanische Klosterkirche im Norden des Frestaates Thüringen. 1170 entstand die Basilika. |
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