Doch die Be- schriftung „Bür- gerzentrum“ und der gläserne Giebel sowie der teils transparente Turm lassen zweifeln.
Historische und moderne Archi- tektur wurden spannend vereint. |
Die Cruciskirche ist ein gelungenes Beispiel, dass mit bürgerschaftlichem Engagement eine Vision Realität werden kann. Denn von der einstigen Kirche aus dem Jahr 1392 standen zum Ende der DDR nur noch die Außenmauern.
2001 gründete sich schließlich ein Förderverein, der die historischen Mauern retten wollte und gleichzeitig einen Ort schaffen wollte, der den Stadtteil Wippertor belebt und stärkt. Beides ist gelungen.