Die Wandelhalle (siehe Bild) im Kurpark des Bayerischen Staatsbades Bad Steben ist eines der Wahrzeichen der über 3000 Einwohner zählenden Marktgemeinde im oberfränkischen Landkreis Hof. Seit 1832 trägt der Ort den Titel "Königlich Bayerisches Staatsbad".
Jahrhundertelang war das einstige Steben ein Zentrum des Bergbaus. Man fand hier Silber, Kupfer, Blei, Zinn und Edelsteine. Alexander von Humboldt beförderte den Bergbau in der Region um Steben entscheidend mit seinen wissenschaftlichen Arbeiten und der Gründung der ersten Bergschule im Jahre 1793.
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Bad Steben ist ein feiner, kleiner Ort mit hübschen Parkanlagen und einem gepflegten Kurpark, der zum Spazierengehen, Wandern und Sporttreiben einlädt.
Hier gibt es auch ein Casino sowie eine der schönsten und größten Thermen Bayerns.
Zahlreiche Gäste füllen ganzjährig die vielen kleinen und großen Hotels, um zu "kuren" oder einfach nur Spaß in der Wasser- und Saunawelt bzw. beim Wandern zu haben.
Und wer geschichtsinteressiert ist, kommt hier garantiert auch auf seine Kosten.
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Da gibt es interessante Gebäude, ein Geotop (Telefon: 0911 810 9400 45 02) und schöne, sehenswerte Kirchen mit einer interessanten Vergangenheit. Zum Beispiel die kleine Wehrkirche St. Walburga, deren Geschichte bis in das 13. oder 14. Jahrhundert zurückgeht. Die alte evangelisch-lutherische Pfarrkirche steht unmittelbar neben der wesentlich moderneren Lutherkirche.
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Falls Sie mehr über diese beiden Kirchen erfahren möchten, dann wählen Sie die Telefonnummer 0911 810 9400 45 01
Wir haben für Sie den Glockenklang der Lutherkirche aufgezeichnet. Hören Sie! |
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