Donnerstag, 19. November 2020

Exklusiver Blick in die Erfurter Danakil-Wüste

Die Wüste lebt, mitten in Erfurt. Jedenfalls gedeihen nun schon gut 500 Kakteen und andere Wüstenpflanzen wie Xerophyten und Sukkulenten im künftigen Klimahaus „Danakil“.

Namensgeber der künftigen Ganz- jahres-Besucherattraktion ist die gleichnamige Wüste in Äthiopien.


Auch ein Urwald, in dem wieder Schmetterlinge flattern werden, ent- steht in dem markanten, hellen Gebäude.


Vier Teiche und sechs Wasserfälle wird es ebenso geben.

Erste Besucher dürfen im Frühjahr 2021 den von Felsen und Geröll gesäumten Lehrpfad durch die Klimazonen erkunden.

Fotos: 
bahnhof-erfurt.de (Klicken Sie!)
Das Klimahaus Danakil ist 11 Meter hoch und überspannt eine Fläche von 2000 Quadrat- metern. Urwald und lebensfeindliche Wüste werden im Klimahaus Danakil ab dem 23. April 2021 (Eröffnung der BUGA 2021 in Erfurt) den Besuchern präsentiert.

Danakil kostet mehr als 20 Millionen Euro und ist das größte Buga- und Ega-Projekt. Spatenstich war Anfang 2018. Insgesamt wird der Ega-Park vor der Bundesgartenschau für knapp 35 Millionen Euro saniert und aufgehübscht, mehr als Dreiviertel des Geldes kommt aus Fördermitteln.


Falls Sie über Twitter auf diesen Artikel gekommen sind, dann klicken Sie hier, um die gesamte Seite zu sehen. Danke!

Mehr aus und über Thüringen:

Jetzt  DerErfurter.de  lesen!